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Nicht ganz im Bach; so im Uferbereich, aber da liegen so viele Steine rum, auf die man treten kann. Das Bild ist sehr weitwinklig (11 mm an Vollformat) und so wirkt es, als wäre man mitten drin. Die Kamera habe ich auf einen der Steine gelegt.
Die Seeschwalbe kam zufällig ins Bild und ich habe sie auch erst zu Hause entdeckt. Ich hatte sie schon eine Weile beobachtet, wie sie ihre Flugmanöver absolvierte und immer wieder blieb sie an diesem Bacheinlauf für ein paar Sekunden quasi in der Luft stehen, wohl um zu sehen, ob da was Fressbares ankommt. Und das gerade in diesen 0,2 Sekunden der Aufnahme. Der schnelle Flügelschlag verwischt in dieser Zeit total, während die Schwalbe selbst ziemlich scharf ist.
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