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Ich bin jetzt wirklich nicht der Spezialist mit dem Ausrichten, aber das Bild ist auf die Wasserlinie ausgerichtet tatsächlich um 0,2 Grad schief. Die Linie verläuft rechts mit dem Wasser als Horizont und links mit der etwas "erhabenen" Landmasse.
Ich finde das aber schon als "Erbsenzählerei" und tut dem Bild keinen Abbruch. Für mich war der erste Eindruck so, als würde das Bild genau in der Mitte einen Knick haben und rechts und links etwas abfallen. Optische Täuschung die ja eigentlich dafür sorgt, daß das Bild so gut wirkt wie es das tut!
Ich bin jetzt wirklich nicht der Spezialist mit dem Ausrichten, aber das Bild ist auf die Wasserlinie ausgerichtet tatsächlich um 0,2 Grad schief. Die Linie verläuft rechts mit dem Wasser als Horizont und links mit der etwas "erhabenen" Landmasse.
Ich finde das aber schon als "Erbsenzählerei" und tut dem Bild keinen Abbruch. Für mich war der erste Eindruck so, als würde das Bild genau in der Mitte einen Knick haben und rechts und links etwas abfallen. Optische Täuschung die ja eigentlich dafür sorgt, daß das Bild so gut wirkt wie es das tut!
Welche Erbsenzählerei? Ich habe ja selbst geschrieben, dass die Linie nicht falsch gesetzt ist, sondern nur, dass es optisch so wirkt. Ich halte das Bild für beeindruckend! Ich zähle nie Erbsen. Ich wiege Erbsen…
Diesen „ersten Eindruck“ kann ich bestens nachvollziehen, bei der Entwicklung hatte ich den Gedanken selber auch.
Vielleicht „drückt“ der Baum links den gefühlten Hotizont auch noch zusätzlich nach unten.
Bei der Aufnahme habe ich stets die Wasserwaage im Display. Aber gerade bei derartigen Aufnahmen, bei denen das Stativ ganz nah am Wasser steht, kommt es immer mal vor, dass eine Welle bis zu den Füßen kommt. Das Stativ sackt dann gern etwas weiter in den nassen Sand ein, der gerade Horizont ist erstmal futsch und nicht immer bemerke ich es sofort. Und wenn ich dann bei der Bearbeitung träume, verpasse ich die Korrektur. Also bin ich für entsprechende Hinweise immer dankbar.
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