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Mir ist es früher leichter gefallen solche Aufnahmen zu machen. Zu einer Zeit, als der Wert eines Ortes nicht danach bemessen wurde, ob er instagrammable ist. Entweder waren die Menschen weniger genervt von den Touris oder ich war einfach ignorant bis rücksichtslos. Vielleicht von allem etwas. Heute bin ich bedacht mich mit größten Respekt zu nähern und möglichst nicht aufzufallen. Klar habe ich es auch früher (erste Asienreise 2001) schon vermieden vor den Gläubigen vorbeizulaufen und versucht nichts zu tun, was deren Gefühle verletzen könnte (z. B. auf dem Boden sitzend die Füße Richtung Buddha zu zeigen). Aber heute fühlt es sich anders an solche Bilder zu machen. Schwieriger. Bleibt mehr Ruhe die Szenen ohne Kamera zu genießen und im Kopf mit nach Hause zu nehmen.
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