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Die Lichtsituation ist hier authentisch wiedergegeben, denn die Blüten wurden ja nicht, wie sonst üblich, angeleuchtet, sondern vom Gegenlicht durchleuchtet, und die Blütenblätter insbesondere der roten Amaryllis sind dafür schon vergleichsweise dick und fest, so dass sich in diesem Fall eine Low-Key-Wirkung ergibt. In den hellen Bereichen werden dadurch auch mehr die Strukturen als die Farben herausgestellt, in denen die Blüten im Auflicht erstrahlen würden.
Weitere Ergebnisse meiner Amaryllis-Lichtexperimente werden in den nächsten Wochen folgen.
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