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Gottesanbeterinnen zählen zu den Fangschrecken. Währen der Larvenzeit und Häutungen passen sie sich ihrer Umgebung an. Deshalb gibt es sie in Grün und Brauntönen. Nachweislich waren sie nur in warmen Gegenden wie in der Rheinebene heimisch. Sie breiten sich aber immer mehr gen Osten aus. Bei der Paarung muß das Männchen aufpassen um nicht gefressen zu werden. Sie sterben mit Beginn der kalten Jahreszeit. Ihre Eier überwintern.
Einfach nur WOW! Wo bist du nur unterwegs, um alle diese Prachtinsekten so prachtvoll abbilden zu können? Du musst ja auch beträchtliche Zeit investieren. Vielen Dank für den Streifzug durch die Insektenwelt und die Begleitiformationen, welche du uns hier zeigst
Klasse Foto der Gottesanbeterin, mit einer tadellosen Schärfe. Zuletzt habe ich die grüne Variante in Ägypten in einem Gebüsch gefunden.
In Baden-Württemberg wird man sogar dazu aufgerufen, die Fundorte in Deutschland online bekannt zu geben, um die Ausbreitung der Tiere im Blick zu behalten.
In Baden-Württemberg wird man sogar dazu aufgerufen, die Fundorte in Deutschland online bekannt zu geben, um die Ausbreitung der Tiere im Blick zu behalten.
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