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Richtig, es ist farblich besser und man sieht mehr von den Holzstrukturen, aber mir hat die Farbe der Katzen in Version 1, wobei ich nicht abschätzen kann, ob sie tatsächlich leicht bräunlich sind, besser gefallen. Ich vermute mal der (künstliche) Lichteinfall kam von oben . Immer ärgerlich, wenn man ein gutes Motiv hat und die Rahmenbedingungen lassen einen im Stich.
Mir persönlich würde die erste Version mit ein bisschen weniger Grün besser gefallen. Die Fellfarbe ist dort naturnaher. Der linke Baumstamm ist auch etwas unschärfer.
Richtig, es ist farblich besser und man sieht mehr von den Holzstrukturen, aber mir hat die Farbe der Katzen in Version 1, wobei ich nicht abschätzen kann, ob sie tatsächlich leicht bräunlich sind, besser gefallen. Ich vermute mal der (künstliche) Lichteinfall kam von oben . Immer ärgerlich, wenn man ein gutes Motiv hat und die Rahmenbedingungen lassen einen im Stich.
Die erste Version war die Bearbeitung eines JPGs aus der Kamera. Für Version 2 habe ich die gleichzeitig aufgenommene RAW-Datei bearbeitet. Das Licht ist nicht künstlich. Die Sonne schien durch das dichte Blätterdach über den Katzen und wurde irgendwie durch die Blätter grünlich auf die Katzen reflektiert. Wie das Katzenfell farblich wirklich aussieht, kann ich wegen der problematischen Lichtverhältnisse echt nicht sagen. Die Wahrheit liegt vermutlich in einem Mittelding beider Versionen. Mir persönlich gefallen wärmere Farbtöne oft besser als kältere, auch wenn diese realistischer sind. Ist halt Geschmackssache.
Habe mal das erste Foto nach meinem Geschmack optimiert: Die komplexen Lichtverhältnisse habe ich nur mit unterschiedlichen Bereichsbearbeitungen (Weißabgleich, Helligkeit) der drei Bereiche (Ast, Katzen, Hintergrund) halbwegs in den Griff bekommen. Ist aber alles Geschmackssache. Bin eher für etwas dunklere Abstimmung.
Habe mal das erste Foto nach meinem Geschmack optimiert: Die komplexen Lichtverhältnisse habe ich nur mit unterschiedlichen Bereichsbearbeitungen (Weißabgleich, Helligkeit) der drei Bereiche (Ast, Katzen, Hintergrund) halbwegs in den Griff bekommen. Ist aber alles Geschmackssache. Bin eher für etwas dunklere Abstimmung.
Deine Version finde ich farblich Grün und Braun betreffend sehr stimmig;
allerdings zeigt das Katzenfell für mich einen ganz leicht rötlichen Schimmer. Einen ähnlichen Effekt hatte ich bei meiner Bearbeitung auch schon. Das Foto hat, was das Licht angeht, einige schwierige Baustellen.
Deine Version finde ich farblich Grün und Braun betreffend sehr stimmig;
allerdings zeigt das Katzenfell für mich einen ganz leicht rötlichen Schimmer. Einen ähnlichen Effekt hatte ich bei meiner Bearbeitung auch schon. Das Foto hat, was das Licht angeht, einige schwierige Baustellen.
Wenn ich mir meine Wildkatzenfotos von der Fasanerie Hanau anschaue, kommt die letzte Version der Farbe am nächsten. Wildkatzenfell hat einen zarten 'Rotschimmer'.
Wenn ich mir meine Wildkatzenfotos von der Fasanerie Hanau anschaue, kommt die letzte Version der Farbe am nächsten. Wildkatzenfell hat einen zarten 'Rotschimmer'.
Das Problem des Fotografen: Die menschliche Wahrnehmung korrigiert die Farben. Die Kamera schätzt eine mittlere Farbtemperatur. So gibt es dann unter dem Blätterdach im Motiv einen leichten Grünstich. Der ist physikalisch richtig, aber nicht in der Wahrnehmung. Was bleibt ist die lokale Nachbearbeitung aus dem Bauch heraus.
Beide Varianten (also Fell eher hell und grau oder eben dunkler und rötlich) sind für mich gelungene Fotos!
Die Fellfarbe wird im Nachhineien wohl nicht mehr genau zu bestimmen sein...
Dazu ein Zitat aus "Wildtierportal Bayern": Die Fellzeichnung der Wildkatze ist verwaschen getigert mit dunk-
lem Aalstrich auf cremegelbem bis ockerfarbigem Grund; auch graue,
braune und rötliche Varianten sind bekannt. Kleine weiße Haarpartien
in der Halsregion, im Brust- und Bauchbereich sind nichts Ungewöhn-
liches.
Junge Wildkatzen sind relativ kontrastreich gefärbt und noch leichter
mit einer Hauskatze verwechselbar.
Das Problem des Fotografen: Die menschliche Wahrnehmung korrigiert die Farben. Die Kamera schätzt eine mittlere Farbtemperatur. So gibt es dann unter dem Blätterdach im Motiv einen leichten Grünstich. Der ist physikalisch richtig, aber nicht in der Wahrnehmung. Was bleibt ist die lokale Nachbearbeitung aus dem Bauch heraus.
Da jeder eine andere Wahrnehmung hat, ist es immer auch unterschiedlich, wie die eigene Bildbearbeitung beim Gegenüber ankommt. Objektivität gibt es da nicht.
Beide Varianten (also Fell eher hell und grau oder eben dunkler und rötlich) sind für mich gelungene Fotos!
Die Fellfarbe wird im Nachhineien wohl nicht mehr genau zu bestimmen sein...
Dazu ein Zitat aus "Wildtierportal Bayern": Die Fellzeichnung der Wildkatze ist verwaschen getigert mit dunk-
lem Aalstrich auf cremegelbem bis ockerfarbigem Grund; auch graue,
braune und rötliche Varianten sind bekannt. Kleine weiße Haarpartien
in der Halsregion, im Brust- und Bauchbereich sind nichts Ungewöhn-
liches.
Junge Wildkatzen sind relativ kontrastreich gefärbt und noch leichter
mit einer Hauskatze verwechselbar.
Um die Fellfarbe genauer bestimmen zu können, müsste man die Katzen in einer komplett anderen Umgebung sehen. Aber auch wenn die Kleinen recht freundlich dreinschauen-ich möchte nicht ohne dicke Lederhandschuhe versuchen, die aus ihrem Terrain herauszuholen.
Da habe ich ja eine interessante Diskussion verpasst. Die Aufnahme selber ist herrlich, super süß . Die farblichen Varianten haben durchaus alle etwas für sich....die perfekte Wahrheit liegt dann wahrscheinlich dazwischen
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