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Ich weiß nicht, ob das an der Bearbeitung liegt, aber die Farben kommen gerade bei oben der Hauptblüte nicht so gut.
Ich finde auch immer sehr schwierig die Farbe vom Mohn in einem Foto festzuhalten, gerade bei Sonne wirkt das Helle oft eigenartig, das kenne ich auch gut.
Hier hätte ich rechts und links die beiden angeschnittenen ganz weggeschnitten.
Bin bei Kiri. - Rot ist eine sehr kritische Farbe. Reagiert sehr empfindlich auf jeden Schritt der fotografischen Bearbeitungskette, beginnend mit der Belichtung in der Kamera. Hier scheint die Bearbeitung (Weißabgleich, Kontrast) noch Farbfehler hinzugefügt zu haben. Das Summenhistogramm (Grauwerte) ist in Ordnung. Aber betrachtet man die Farbkanäle getrennt ist der rote Farbkanal überbelichtet (ausgefressen), vermutlich einer Belichtungsautomatik geschuldet. Diese mittelt i.d.R. über alle Farben und da ist Rot einfach unterrepräsentiert.
Die Gestaltung ist mir zu unruhig. Vermisse einen klaren Bildaufbau.
Bin bei Kiri. - Rot ist eine sehr kritische Farbe. Reagiert sehr empfindlich auf jeden Schritt der fotografischen Bearbeitungskette, beginnend mit der Belichtung in der Kamera.
@Hans Kann man da irgend etwas anders einstellen schon beim Fotografieren?
Ich finde auch in der Bearbeitung Rot oft schwierig. Z.B. bei meinem Foto mit der Streifenwand und der leuchtend pinkfarbenen Klopapierrolle, da habe ich auch versucht, die Farben mal zu verändern. Die Rolle kommt in allen Farben gut, aber ein richtig leuchtendes Rot, habe ich nicht hinbekommen.
Würde so vorgehen:
Aufnahme in RAW, 1 bis 2 Blendenstufen unterbelichten. Dann sollten es schon mal alle Farbtöne in das Bild geschafft haben. Ist die gesamte Szene in Rot (z.B. Bühnenlicht) manuell fokussieren. Die eher auf Blautöne reagierende Automatik liegt beim langwelligen Rotlicht oft hinter dem Fokuspunkt (5-10% der Entfernung, z.B. statt 1,5m auf 1,4 m fokussieren).
In der Entwicklung: Besonderes Augenmerk auf das Histogramm im Rotkanal.
Weißabgleich besser manuell nach "Auge" einstellen.
Das rote Motiv ggf. maskieren und manuell (Belichtung, Kontraste, Sättigung) nachsteuern.
Eine gutes "Rot" ist fast immer mit Handarbeit und probieren verbunden.
Würde so vorgehen:
Aufnahme in RAW, 1 bis 2 Blendenstufen unterbelichten. Dann sollten es schon mal alle Farbtöne in das Bild geschafft haben. Ist die gesamte Szene in Rot (z.B. Bühnenlicht) manuell fokussieren. Die eher auf Blautöne reagierende Automatik liegt beim langwelligen Rotlicht oft hinter dem Fokuspunkt (5-10% der Entfernung, z.B. statt 1,5m auf 1,4 m fokussieren).
In der Entwicklung: Besonderes Augenmerk auf das Histogramm im Rotkanal.
Weißabgleich besser manuell nach "Auge" einstellen.
Das rote Motiv ggf. maskieren und manuell (Belichtung, Kontraste, Sättigung) nachsteuern.
Eine gutes "Rot" ist fast immer mit Handarbeit und probieren verbunden.
Wenn du ein paar Blüten an den Rändern entfernst, schmälert es nicht den tollen Wiesengesamteindruck. Die Zweiteilung der Wiese in Licht und (Vordergrunds-)Schatten lässt die oberste große Blüte eben mal kurz in die Sonne blinzeln , so dass ich denke, die Bearbeitung hat nichts mit der Helligkeit zu tun, eher der 'Standort.'
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