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Ihr habt es so treffend schon formuliert, danke dafür. Ein einmaliges berührendes Tier-Erlebnis, verbunden mit extremer körperlicher Anstrengung in 2000m Höhe bei ca 28 Grad im weglosen fast hüfthohen Unterholz und im 'Endspurt' in Tiernähe mit Maske, um die Tiere vor Ansteckungen zu schützen. Das macht man wahrscheinlich nur einmal im Leben.
... insgesamt 6 Stunden (hin und zurück), bergab im Dickicht mehr fallend und stolpernd und nie wissend, ob oder wann man festen Boden unter den Füßen hat. Vorneweg die Ranger mit den Macheten und in Sichtweite Bergelefanten ... Der Aufenthalt bei den Gorillafamilien ist auf eine Stunde begrenzt und dort kann man auf dem undurchdringlichen Wurzelwerk auch nicht stehen, geschweige denn lässig eine optimale Fotoposition finden, eher schweben, balancieren und muss höllisch aufpassen, wenn man einen Fuß bewegen möchte, nicht in den wassergefüllten Fußabdrücken der Elefanten zu landen ... unbeschreiblich beeindruckend.
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