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Anne hat es schon gut gesehen - hier knallte die Sonne auf's Blech.
Es ist jedoch noch lange nicht "ausgebrannt"...hätte ich es "angepasst", so würde das Gebäude doch eher "trist" aussehen. Für mich (!) gibt gerade diese Helleigskeitssteigerung nach oben hin dem Bild was Besonderes.
DAS kann selbst ich sehen , Thomas.
Du hast für dich den Helligkeitseffekt als etwas Besonderes in der Gestaltung gesehen, kann ich nachvollziehen. Ich dagegen hätte mich nicht gewagt, das Foto so einzustellen Ist eben die bekannte Problematik und Diskrepanz zwischen der unerkannten Gestaltungsabsicht des Autors und der sachlichen fotografischen Betrachtensweise eines Fremden
DAS kann selbst ich sehen , Thomas.
Du hast für dich den Helligkeitseffekt als etwas Besonderes in der Gestaltung gesehen, kann ich nachvollziehen. Ich dagegen hätte mich nicht gewagt, das Foto so einzustellen Ist eben die bekannte Problematik und Diskrepanz zwischen der unerkannten Gestaltungsabsicht des Autors und der sachlichen fotografischen Betrachtensweise eines Fremden
Nicht "gewagt" - was erwartet den Bildautor jetzt?
Und ich mache ja keine Doku-Fotos, sondern versuche MEINE Sicht der Dinge 'rüberzubringen...
Dem einen gefällt es...dem anderen eben nicht.
Allen kann (und will!) ich es nicht recht machen.
… d‘accord, speziell mit diesem, aber auch den anderen Argumenten.
ICH hätte eine Kritik auf Grund des ausgeblassten Gebäudeendes erwartet, ‚gefürchtet‘ und deshalb nicht ‚gewagt‘, es einzustellen. Kannst du das verstehen? Sag‘ einfach : Ja
… d‘accord, speziell mit diesem, aber auch den anderen Argumenten.
ICH hätte eine Kritik auf Grund des ausgeblassten Gebäudeendes erwartet, ‚gefürchtet‘ und deshalb nicht ‚gewagt‘, es einzustellen. Kannst du das verstehen? Sag‘ einfach : Ja
Ihr Beide eiert herum um die sogenannte hermeneutische Problematik. Jeder Text und auch jedes Foto ist aus der Sicht des Verfassers/Fotografen in seiner aktuellen Situation und seinem persönlichen Kontext entstanden. Der Leser/Betrachter wiederum befindet sich in seinem eigenen ganz subjektiven und individuellen Umfeld eingebunden, aus dem heraus die Interpretation stattfindet.
Wenn man aus der Befürchtung heraus, der Interpret könnte das Foto/den Text aus seiner individuellen Sicht heraus negativ beurteilen, sein Werk nicht zugänglich macht, zeigt das vermutlich Furcht vor Kritik. Das würde ein mögliches Lernen aus der Kritik heraus natürlich verhindern.
Meine Schlussfolgerung: auch ein Foto, das man selbst irgendwie fehlerbehaftet sieht, aber trotzdem gut findet, sollte man sich trauen, in die Galerie einzustellen.
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