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Das Vulkangebiet "Ijen" auf der zu Indonesien gehörenden Insel "Java" bietet grandiose Ausblicke.
Aufbruch um Mitternacht, mehrstündiger Aufstieg auf den ca. 2.300m hoch gelegenen Kraterrand bei tiefer Dunkelheit und bitterer Kälte.
Schon im ersten Morgenlicht bietet der massiv dampfende Krater einen großartigen Anblick. Dann geht die Sonne in Blickrichtung hinter uns auf. Nah am Äquator steigt sie sehr schnell, das Licht ändert sich mit jeder Minute.
Der Kraterrand zeichnet magische Schatten in das Nebellicht, in dem die Blautöne noch die Oberhand haben.
Nun steigen auch die Temperaturen schnell an. Bald wird die gesamte Landschaft in helles Sonnenlicht getaucht sein, die besondere morgendliche Lichtstimmung muss nun weichen ... .
Ralf, es ist zwar mein Problem, aber ich werde mit dem Bild nicht richtig warm. Kann es sein, dass Du bei diesem Bild überwiegend Deinen Emotionen unterlegen bist? Ist jetzt wirklich nicht blöd gemeint!
Hallo Burghard,
das kann schon sein! Vielleicht muss man diesen Moment erlebt haben, um dem Bild etwas abgewinnen zu können. Es war auf jeden Fall ein besonderer Moment, den ich als Abbildung noch nicht so sehr oft gesehen habe.
Hatte mich immerhin - trotz WOW-Gefühls - um eine vernünftige Bildgestaltung bemüht ;-).
Ralf, das muss als Erlebnis bombastisch sein, nur als Bild sagt es das nicht so richtig aus. Zumindest empfinde ich es so, und das wollte ich Dir halt mitteilen. Ich wüsste bei dem Bild auch nicht, was man jetzt gestalterisch besser machen könnte. Ups!
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