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Mähweide mit Einzäunung an einem Hang des Wiehengebirges, die Durchblicke auf das Norddeutsche Tiefland und den Stemweder Berg (links am Horizont) bietet, hier in der Abendsonne.
Auf einer Weide braucht man doch nicht zu mähen.
Oder heißt das bei den Tieren dann auch mähen anstatt fressen.
Den Durchblick gut gesehen und festgehalten.
Bei der Mähweide handelt es sich um eine besondere einschurige Bewirtschaftungsform von Wiesen, wo nach der Heumahd kein weiterer Schnitt erfolgt, sondern die Grünfläche zur Viehbeweidung dient. Da dem Ökosystem Wiese mit jeder Schur und dem Abtransport des Mähgutes Nährstoffe verlorengehen, gilt diese Art der Wiesennutzung gemeinhin als ressourcenschonender. Und soweit ich beobachten konnte, betreibt der betreffende Landwirt eine extensive Bewirtschaftung, bei der dann auch seiner kleinen Anzahl von Kühen sehr viel Weidefläche zur Verfügung steht.
Danke Greta für deine Ausführung. Das kannte ich nicht, entweder nur mähen oder weiden.
Hab zwar das Buch die Wiese, von Jan Haft gelesen da kam es auch nicht vor.
Ach gerade fällt der Groschen, na klar, es wird ja Heu gebraucht für den Winter.
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