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Diese Treppe im Medienhafen am Hyatthotel ist schon zigfach fotografiert worden (auch von mir), herkömmlich in Draufsicht von unten, von oben runter, in der Regel mit Symmetrie der dunklen Gebäude an den Seiten. Ich wollte eine andere Perspektive, die man (zumindest ich) noch nicht gesehen hat. Et voila!
Im übrigen ist es kein sw, stark entsättigt zwar, aber siehe die Ecke unten rechts in beige.
Vielen Dank für Eure ??? Zur Perspektive, vielleicht konnte ich meine Motivation ein wenig verdeutlichen
Warum nicht mal eine andere Perspektive. Gerade bei einem Motiv, dass schon so oft "normal" abgelichtet wurde. Ich halte die Kamera auch öfters mal schräg.
Konntest du! Die Perspektive war überhaupt nicht in Frage gestellt, Jürgen, wie gleich andere kommentierten - im Originaltext von Arnold hieß es 'so EXTREM'. Ihm und mir ging es um das Ausmaß der Schieflegung ... und ja, manche Fotos bekannter Sehenswürdigkeiten wiederholen sich, oft, manchmal zu oft. Muss man verstehen, für jeden Einstellenden ist der Besuch einer fotografischen Attraktivität in der Regel einmalig. Und wenn man das Werk dann fotografisch neu erfinden möchte, liegt das an unserer Knipsleidenschaft. Ist total berechtigt. Auch im Forum werden Gebäude 'ausgeschlachtet' und stets neue Perspektiven desselben gezeigt. So geht ambitioniertes Fotografieren
Konntest du! Die Perspektive war überhaupt nicht in Frage gestellt, Jürgen, wie gleich andere kommentierten - im Originaltext von Arnold hieß es 'so EXTREM'. Ihm und mir ging es um das Ausmaß der Schieflegung ... und ja, manche Fotos bekannter Sehenswürdigkeiten wiederholen sich, oft, manchmal zu oft. Muss man verstehen, für jeden Einstellenden ist der Besuch einer fotografischen Attraktivität in der Regel einmalig. Und wenn man das Werk dann fotografisch neu erfinden möchte, liegt das an unserer Knipsleidenschaft. Ist total berechtigt. Auch im Forum werden Gebäude 'ausgeschlachtet' und stets neue Perspektiven desselben gezeigt. So geht ambitioniertes Fotografieren
Die unterschiedlichen Kommentare und Meinungen von Euch (herzlichen Dank an Alle!) sind für mich ein Glanzbeispiel dafür, wie kontrovers Fotos gemacht, gesehen und diskutiert werden. Wenn man, so wie ich, die Fotografie dem Genre Kunst zuordnet, sind wir dann nicht auf einem sehr guten Weg?
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