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Wieder eine schöne Arbeit. Vielleicht sollte ich das mit dem Stacking auch mal wieder probieren... Hatte bisher wenig erfolg damit. Allerdings ist in meiner Gegend der Nachthimmel eh total lichtüberflutet. Grüßle Thomas
Hi,
nein, das kann die Kamera nicht - hier wurden die Sternbilder und die "stehenden" Motive (Bäume etc) getrennt voneinander verrechnet. Die Sterne wandern ja (also eigentlich dreht sich ja die Erde) - also nimmt man zuerst die Bilder schnell nacheinander auf, dann sofort die Darks (also Objektivdeckel drauf und mit gleichen Einstellungen bei gleicher Temperatur) dann ggf. noch Flats und Bias Bilder. Bei mir 23 Bildern ist das m.E. nicht so zwingend notwendig - hängt aber auch von Motiv ab. Hier habe ich dann alles mit Sequator verrechnet und daraus 3 verschiedene Verarbeitungen der Software wieder miteinander als unterschiedliche Ebenen verrechnet (dafür nehme ich I.d.R. Gimp), ähnlich einem HDR Bild. In Gimp lässt sich ggf. auch ein Farbgrafient abziehen, das habe ich hier aber nicht gemacht, weil ich auch zeigen wollte, wie im Norden auch gegen 2h immer noch Restsonnenlicht rein spiegelt. Das was mich bri Astrobildern stört, ist hier bewusst als Bildelement verwendet.
Die Nächte waren da oben am See echt 'magisch'. Ich habe insgesamt sehr wenig geschlafen, weil ich tagsüber im Canadier sass und mich nachts gar nicht satt sehen konnte ...
P. S. Das klingt so kompliziert - ist aber genau die Stärke von Sequator: einfach nur die Fläche der Sterne markieren und den Rest macht Sequator. Die Korrekturbilder behandelt die SW gleich mit.
(Unter Mac gibt es eine ähnliche SW).
P. S. Das klingt so kompliziert - ist aber genau die Stärke von Sequator: einfach nur die Fläche der Sterne markieren und den Rest macht Sequator. Die Korrekturbilder behandelt die SW gleich mit.
(Unter Mac gibt es eine ähnliche SW).
Tagsüber im Canadier, also immer noch Wasserratte ... kalte, klare und romantische Atmosphäre, offensichtlich ohne allzu große man-made Lichtverschmutzung. LG Tini
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