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Es war keine Stempelorgie, ich habe nur einen Teil der grünen Fläche über den linken Baum kopiert und das Bild vor dem rechten Baum geschnitten. Mein Fehler war das ich die Schärfe über das gesamte Bild gelegt habe und zusätzlich das Grün noch heller gemacht habe. Dadurch kam die Struktur des doppelten Maschendrahtzaun am hinteren Waldstück stärker zum Tragen, so wie man es auch am rechten Baum sieht. Beim jetzigen Bild habe ich beim Schärfen den Wald ausgeklammert und diesen etwas weicher und auch dunkler gemacht, dadurch fällt der Zaun weniger auf.
Die doppelten Zäune im Vordergrund sind bedingt durch die längere Brennweite nicht weiter in Erscheinung getreten.
Gruß Dieter
Gefällt mir sehr gut! Der Hintergrund ist zumindest noch sehr natürlich. In Augsburg ist das Gehege eine Betonorgie. Da ist an ein halbwegs natürliches Foto nicht zu denken.
LG Eva
Ich danke euch für eure Kommentare.
Hallo Reiner was hast du gegen Blende 7,1. Ich habe hier kein Weitwinkel genutzt, sondern ein Tamron 5,0-6.3/ 150-600 mm Telezoom, das ich dank seiner Schärfeleistung nur empfehlen kann. Da ist eben nur ein Bereich scharf und wichtiger war mir das Tier. Da du ja wahrscheinlich nicht die Gegebenheiten kennst, habe ich es daher so tief fotografieren müssen.
LG Dieter
Wenn es den fotgrafischen Ansprüchen genügt, dass die Technik ,bzw. der Autofokus, ein ruhendes Tier, dass man wie im Spermarktregal angeboten bekommt, scharf abbildet darf man richtig stolz sein.
Von Freistellung beim Fotografieren noch nie was gehört? Mit f/7,1 kannste schon Landschaften fotografieren. Da sind die Anderen, die eine Menge Kies ausgeben, um eine Scherbe mit f/2,8 zubekommen, alle Trottel, aber wenigstens wissen sie wie es geht.
VG
OK., wenn du die Kohle für ein 2,8/300mm von Sony hast, dann sei glücklich, für ein 2,8/600 mm, bin ich mir fast sicher, wird es auch bei dir nicht reichen. Aber erzähl ruhig weiter, scheinst ja recht schlau zu sein.
LG Dieter
Wenn Schärfe der ganze Anspruch auf die Fotografie ist, dann Gute Nacht für das Fotogravieh.
Da geh ich dann lieber in den Supermarkt und knipse ein gefrorenes Brathänchen und behaupt das ist ein Eisvogel.
VG
Wenn Schärfe der ganze Anspruch auf die Fotografie ist, dann Gute Nacht für das Fotogravieh.
Da geh ich dann lieber in den Supermarkt und knipse ein gefrorenes Brathänchen und behaupt das ist ein Eisvogel.
VG
Kommentare wie der eben zitierte und einige andere sind hier unerwünscht.
Wenn das die Art ist, in der du kommunizieren möchtest, solltest du über den Wechsel in in anderes Forum mit passender Tonlage nachdenken. Wenn ich deine Signatur anschaue, könnte ich mir denken, dass du das schon tust.
Ja Herbert, ist schon klar, ich schreib keine Lobhudelungen, nur damit meine nicht mehr vorhandenen Foddos beweihräuchert werden.
Übrigens zum Steinbock hast noch gesagt, wie gefällt er dir?
VG
Reiner Wahnsinn
Wenn es den fotgrafischen Ansprüchen genügt, dass die Technik ,bzw. der Autofokus, ein ruhendes Tier, dass man wie im Spermarktregal angeboten bekommt, scharf abbildet darf man richtig stolz sein.
Von Freistellung beim Fotografieren noch nie was gehört? Mit f/7,1 kannste schon Landschaften fotografieren. Da sind die Anderen, die eine Menge Kies ausgeben, um eine Scherbe mit f/2,8 zubekommen, alle Trottel, aber wenigstens wissen sie wie es geht.
VG
Dieser Kommentar zeigt wer hier Ahnung hat oder auch nicht.
Beim 150-600 ist die Offenblende bei 600 mm wo ?, erst lesen und dann schlaue Sprüche klopfen.
Die Fassung des Bildes gefällt mir ganz gut, ein Möglichkeit wäre noch, Bock mit Steinen freistellen und den den Rest etwas weichzeichnen, zum Freistellen gibt es ja unterschiedliche Programme.
Aber ich kann auch gut mit dieser Variante leben.
Dieser Kommentar zeigt wer hier Ahnung hat oder auch nicht.
Beim 150-600 ist die Offenblende bei 600 mm wo ?, erst lesen und dann schlaue Sprüche klopfen.
Na ja, in den Bilddaten steht 280mm. Hatte mal eine sehr ähnliche Situation mit einem Bartgeier, die sind über 1m gross. Fotografiert mit Blende 6.3 waren Schnabelspitze und der mir zugewandte Flügel scharf, aber bereits Fuss und Hinterkopf kamen (in 100%-Ansicht) weicher ins Bild. Den Maschendrahtzaun drei Meter weiter hinten konnte man dennoch gut erkennen.
Das heisst, einfach die Blende möglichst weit aufreissen hat noch nix mit guter Fotografie zu tun und Freistellung ist hauptsächlich das Verständnis der Abstände von Kamera -->Motiv-->Hintergrund.
Na ja, in den Bilddaten steht 280mm. Hatte mal eine sehr ähnliche Situation mit einem Bartgeier, die sind über 1m gross. Fotografiert mit Blende 6.3 waren Schnabelspitze und der mir zugewandte Flügel scharf, aber bereits Fuss und Hinterkopf kamen (in 100%-Ansicht) weicher ins Bild. Den Maschendrahtzaun drei Meter weiter hinten konnte man dennoch gut erkennen.
Das heisst, einfach die Blende möglichst weit aufreissen hat noch nix mit guter Fotografie zu tun und Freistellung ist hauptsächlich das Verständnis der Abstände von Kamera -->Motiv-->Hintergrund.
Ich denke es liegt ein Missverständnis vor, oder ich verstehe jetzt den Satz falsch.
Der Herr hatte vorgeschlagen 2,8 zu nehmen, das ist meist offen, da aber die Langen Brennweiten meist es bei 4,5- 5,6 losgehen, ist 7,1 ja nur 2 drittel abgeblendet und nicht weit von offen entfernt.
Bei 280 mm, hab die Exifs nicht angesehen, mache ich eigentlich nie, wird die kleinste Blende schon bei 5,6 liegen vermute ich. Ich mache alle Bilder mit F 7,1 und hab das 100-400.
Das Blende und Entfernung das wichtigste Kriterium sind, ist mir bewusst.
Weil ich das bewusst nutze für Aufnahmen an der Nahgrenze, und das schon viele Jahre.
Und der Herr W. ganz besonders schlau ist, 2,8 vorschlagen wenn es technisch nicht möglich ist.
Für mich war die Diskussion, warum ich die Blende 7.1 genutzt habe vollkommen daneben. Ein Tamron
5-6.3/150-600 mm hat bei 280 mm eine Offenblende von 5.6 und bei einer 1/5 Sek. habe ich das Bild natürlich vom Stativ fotografiert. Ich wüsste auch nicht, warum ich hier mit f 2,8 fotografieren sollte, selbst wenn mir die Blende zur Verfügung stehen würde, ich wollte das ganze Tier möglichst scharf abbilden und nicht nur ein vorderes oder hinteres Horn.
LG Dieter
Ich wüsste auch nicht, warum ich hier mit f 2,8 fotografieren sollte, selbst wenn mir die Blende zur Verfügung stehen würde, ich wollte das ganze Tier möglichst scharf abbilden und nicht nur ein vorderes oder hinteres Horn.
Für mich war die Diskussion, warum ich die Blende 7.1 genutzt habe vollkommen daneben. Ein Tamron
5-6.3/150-600 mm hat bei 280 mm eine Offenblende von 5.6 und bei einer 1/5 Sek. habe ich das Bild natürlich vom Stativ fotografiert. Ich wüsste auch nicht, warum ich hier mit f 2,8 fotografieren sollte, selbst wenn mir die Blende zur Verfügung stehen würde, ich wollte das ganze Tier möglichst scharf abbilden und nicht nur ein vorderes oder hinteres Horn.
LG Dieter
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